Sie brauchen einfach eine Korbkiste, in die Ihr Drucker passen kann. Dann werden an den Kistenwänden vorne und hinten zwei große Ausschnitte gemacht. So lässt sich der Drucker nahtlos in der Einrichtung einbetten.
Je flacher der Fernseher, desto besser, um wie ein Bild an der Wand auszusehen. Er lässt sich auch in eine Nische an der Wand anpassen. Stil und Material des Fernseherrahmens sollen mit dem Einrichtungsstil abgestimmt werden. Für dieses ländlich anmutende Schlafzimmer zum Beispiel ist ein Bilderrahmen aus Vollholz ausgewählt.
Semianilinleder: Diese Lederart ist wesentlich strapazierfähiger als Anilinleder, jedoch nicht vergleichbar mit dem unempfindlichen Rindsleder. Ein Ledersofa ist zwar schon von Natur aus wasserresistent. Trotzdem sollten Sie Ihr Ledersofa regelmäßig pflegen, denn Sonneneinstrahlung, Licht und Abnutzung lassen den Glanz vergehen.
Man denkt sich vielleicht, dass im skandinavischen Stil die Farbe fehlt, doch welche darf man anwenden, aber sparsam. Wählen Sie nur eine Farbe aus, die nicht zu intensiv wirkt. Lassen Sie sich von den Farben in der Natur inspirieren und bringen Sie welche in der Raumgestaltung. Kreieren Sie Ihre eigene Oase mit Deko fürs Wohnzimmer im skandinavischen Stil.
Ein an der Wand montierter Flachbildfernseher ist eine Freude für die Augen, denn es zaubert ein ästhetisches Ambiente in jedem Raum. Unschöne Kabel verschwinden in der Wand und sperrige TV-Möbel werden überflüssig. Wenn Sie echte Perfektionisten sind, dann können Sie Ihren Fernseher zu einem Kunstwerk machen.
Glänzende Oberfläche sind sehr beleibt in der modernen Einrichtung. In diesem Wohnzimmer steht der weiße Fernseher-Rahmen im Kontrast zu den beigefarbenen gestreiften Wänden. Der Metallglanz wirkt immer edel und schick. Statt einem Bilderrahmen aus Vollholz wählen Sie einen aus Metall aus.
Für die mutigen unter eich ist vielleicht eine Wandfarbe in passender Nuance Türkis eine gut denkbare Variante. Sie darf aber ich zu intensiv oder dominiert im Raum verwendet werde, da knalle Farben beengen und optisch den Wohnraum verkleinern.
Doch auch der Raum an sich muss als ökologisches Gesamtsystem betrachtet werden. Wenn nur die Möbel und Einrichtungsgegenstände nachhaltig sind, bringt es wenig, wenn immer noch umweltbelastende Dämmmaterialien in den Wänden verbaut sind oder eine Ölheizung im Keller ihre Arbeit verrichtet.